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2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0208, von Plott bis Plumbago Öffnen
206 Plott – Plumbago bedürftig, es waltet in ihr, trotz alles scheinbar Zweckwidrigen, eine Vorsehung (pronoia). Tugend besteht in der Verähnlichung mit Gott oder dem Gehorsam gegen die Vernunft. Die bürgerlichen Tugenden sind die vier, die auch
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0290, von Christusakazie bis Christusbilder Öffnen
und als solches freilich nicht Gott, aber der vorweltliche Vermittler der Schöpfung und der Erlöser sei, unterlag nach harten Kämpfen (s. Arianer). Die weitern kirchlichen Streitigkeiten bezogen sich nur auf das Verhältnis dieser zweiten göttlichen Persönlichkeit
2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0250, von Darnach (ringen) bis Darstellen Öffnen
thun können; so geschieht das nicht, als ob sie es schlechterdings nicht könnten, weil GOtt sie nach einem unbedingten Rathschluß verworfen hätte, sondern weil ihr Trachten kein Ernst und gründliches Eingehen in die göttliche Ordnung, vielmehr nur ein
2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0461, von Gehör bis Gehorsam Öffnen
: §. 2. I) GMt. Der Gehorsam gegen GOtt ist eine herrliche Tugend, nach welcher ein Wkderge-borner durch Kraft und Wirknng des heiligen Geistes, seinen Willen nach dem Willen GOttes richtet, den er ihm in seinem Wort geoffenbaret, und denselben nach
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 24. Oktober 1903: Seite 0132, von Meine Nebenstunden bis Die Zitrone als Hausmittel Öffnen
sie die Verschwendung kleidet." Freigebigkeit ist die Tugend, die den Mann ziert und Festhalten ist die Tugend des Weibes. M. H. in L. (Fortsetzung über die Verwendung von Resten der Lingerie und Garderobe folgt.) Meine Nebenstunden. Schon oft habe ich über
2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0354, Erkenntniß Öffnen
Evangeliums erkennen, seinen göttlichen Verheißungen Beifall geben, und seine in dem Wort offenbarten Wohlthaten mit gläubigem Vertrauen ergreifen und zu unsrer Seelen Heil und Seligkeit uns zu nutze machen. Dieser Grund des Christcnthnms, 1 Cor. 1
2% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0415, von Freien bis Freiheit Öffnen
eingebildeter er auf seine vermeinte natür- liche Stärke und Tugend ist: desto weiter bleibt er von der wahren Heiligung entfernt, und raubt der göttlichen Gnade die ihr gebührende Ehre. Freien Sich verehelichen, 5 Mos. 36, 6. (S. Heirathen
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0225, von Gropius bis Grosse Öffnen
gewesen, malte er selbständig Deckenbilder en grisaille im dortigen Museum und 1855-58 enkaustische Wandbilder im Graf Solmsschen Schloß Wildenfels an der Mulde, in denen er die geistlichen und weltlichen Tugenden nebst Scenen aus der Geschichte
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1061, Versündigen Öffnen
und betet, daß ihr nicht in Versuchung fallet, Marc. 14, 38. Die da reich werben wollen, die fallen in Versuchung und Stricke, 1 Tim. 6, 9. §. 6. Die Verfnchungen haben durch göttliche Negierung bei den Gläubigen ihren herrlichen Nutzen. Denn 1
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0159, von Beryll bis Bescheren Öffnen
du dein Land besäen, und seine Früchte einsammeln, 2 Mos. 23, 20. 3 Mos. 25, 3. 4. Und dein Feld nicht besäest mit mancherlei Samen, 3 Mos. 19, 19. den Weinberg, 5 Mos. 22, 9. §. 2. II) Zeigt es den göttlichen Segen und Vermehrung an. S. Bauen §. 4
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0632, von Irheres bis Irrthum Öffnen
gerne wieder zurechte komme, Ier. 8, 4. §. 2. c) Von der Heerstraße der himmlischen Wahrheit, des Wortes GOttes, und dem Wege der Tugend abweichen, und auf Irrwege, in Irrthümer und Lasier gerathen, welche zum ewigen Verderben führen, Esa. 63, 17
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0686, von Landesvater bis Läpplein Öffnen
Tugend 1) die Liebe, 1 Cor/13, 4. 2) die Demuth, Matth. 11, 29. und 3) die Bescheidenheit. Man gelangt dazu a) durch Betrachtung des göttlichen Wort's; b) durch Dämpfung und Tödtung des Zorns und Hasses, und c) durch ein andächtiges Gebet
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0359, von Cubado bis Cuenca Öffnen
morality" (Lond. 1731) die Grundzüge einer natürlichen Moral aufgestellt, von welchen die erstere die mechanistische Naturauffassung der Physiker sowie den Atheismus in allen Gestalten zu widerlegen, die letztere die gesamte Tugend- und Pflichtenlehre
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0129, Barmherzigkeit GOttes Öffnen
125 Barmherzigkeit GOttes. a) nicht müde werden in der Ausübung dieser Tugend, Gal. 6, 9. sondern b) solche in Einfältigkeit und Willigkeit des Herzens täglich beweisen, Sir. 35, 4. 11. 2 Cor. 8, 12. Col. 3, 12. Röm. 12, 8. Siehe Almosen
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0355, Erker Öffnen
und Friede durch die Erkenntniß GOttes, und IEfu Christi, unsers HErrn, L Petr. I, 2. Nachdem allerlei seiner göttlichen Kraft, was zum Leben und göttlichen Wandel dienet, uns geschenket ist durch die Erkenntniß des, der uns berufen hat durch seine
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0291, Ehre Öffnen
, oder wo ihm göttliche Ehre erwiesen und sein Lob erhöhet?c. wird. Von dem ehrenreichen Gottesdienst der Israeliten, dessen sich diese vor Andern rühmen konnten. Wie denn die Vundes-lade die Herrlichkeit oder Ehre GOttes genannt wird, 1 Sam. 4, 21. 22
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0440, von Heronsbrunnen bis Heros Öffnen
körperlicher Kraft den gewöhnlichen Menschen weit überlegen; sie sind dem Tod gleich den andern unterworfen, nur werden sie hin und wieder durch die besondere Huld der Götter von der Erde entrückt und dadurch vor dem Tod bewahrt. Von göttlicher Verehrung
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0283, von Eckthor bis Eder Öffnen
Cor. 3, 6. z. 3. Von Menschen a) von vornehmem Geschlecht entsprossen sein; b) edel an Gemüth. Der beste Adel ist die Tugend, wie denn die Verrhocn-ser A.G. 17, 11. edler als die Thessalomchcr genannt werden, weil sie das Evangelium von Christo
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0475, von Genügen bis Geräuch Öffnen
der Geiz die Wurzel alles Uebels, so lasset uns doch der Genügsamkeit, als ciuer Tugend, die mit der Gottesfurcht verbunden wird, 1 Tim. 6, 6. befleißigen; es fordett sie: I) GOttes Gebot, 1 Tim. 6, 8. Ebr. 13. 5. II) der Nutz n, 1 Tim. 6, 6. als a) ein
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0491, von Gesetz-Buch bis Gesinde Öffnen
, 38. Gal. 2, 16. anch Niemand es vollkommen erfüllen kann,* so ist doch dieser Znchtmeister auf Christum nöthig und nützlich.** (S. Bekehrung z. 3.) >/Die ursprüngliche Bestimmung des göttlichen Gesetzes, Norm des innern und äußern Lebens zn
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0582, Heuchelei Öffnen
böse Lust kämpft, aber doch ihr nachhängt unter dem Schein der Heiligkeit. Z. B. wenn Jemand denkt, er thue etwas aus göttlichem Eifer, da ihn doch nnr ein natürlicher und verborgener Affect dazu treibt, Joh. 18. 28. 31. Hieher gehören die Verfolger
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0774, Oberster Öffnen
der Finsterniß fnhrt. 8. 3. Obgleich die einzelnen obrigkeitlichen Personen, in conei'ßto, mit Ausnahme einiger Beispiele des A. T., nicht unmittelbar von GOtt eingesetzt sind, so ist doch die Obrigkeit in awtr^to eine göttliche Institution, die daher auch
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0826, von Reinigen bis Reis Öffnen
dem Gesetz, Ebr. 9, 22. 23. 8. 2. II) Vom Aussatz, 3 Mos. 14, 2. 4. Heilen. HErr, so du willst, kaunst du mich wohl reinigen, Matth. 3, 2. 3. Reiniget die Aussätzigen, Matth. 10, 3. z. 3. III) Sich reinigen, in göttlicher Kraft und Gnade
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0819, Aristotelische Philosophie Öffnen
sie im Menschen noch mit der tierischen und pflanzlichen Seele verbunden ist, die sie nicht abzustreifen vermag; der Philosoph, dessen denkende Seele am stärksten entwickelt ist, ist der Gottheit am ähnlichsten. Der ganze Mensch, der neben der "göttlichen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0596, Buddhismus Öffnen
, machen die Gläubigen befangen; gleichwohl äußert der B. auch jetzt noch in dieser entarteten Form einen günstigen Einfluß. Die Ermunterung zur Tugend bildet zu jeder Zeit einen hervorragenden Zug dieser Lehre. Sie verkennt jedoch das wahre Ziel
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0871, von Idatius bis Idealisieren Öffnen
, ästhetische und sittliche Ideale. Logisches I. ist die Wahrheit, ästhetisches die Schönheit, sittliches die Tugend. Da jedoch sowohl das Denken als das Schaffen und Wollen in sich ein vielfaches (das Denken z. B. ein apriorisches oder aposteriorisches
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0126, von Band des Friedens bis Bann Öffnen
, sie vereinbart, und macht gleich Hohe und Niedrige, Arme und Reiche, daß Jeglicher seines Nächsten Noth aufnimmt, als seine eigene. Die Liebe geht durch alle Gebote GOttes, und faßt sie gleichsam zusammen, sie ist der Inbegriff aller christlichen Tugenden
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0423, von Freundrecht bis Frevel Öffnen
. Scrivcr. Hu dieser Tugend soll uns bewegen: a) GOttes Befehl, Eph. 4, 32. 1 Petr. 3, 8. Col. 3. 12. b) das reizende Beispiel Gattes und Christi, unseres Heilandes, dem wir anch hierin nachfolgen müssen, Tit. 3, 4. c) die Liebe selbst, als welche
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0852, von Sangen bis Sara Öffnen
848 Sangen ? Sark. Soll ich mit der Ruthe zu euch kommen, oder mit Liebe und sanftmüthigem Geist? i Cor. 4, 21. z. 2. Die größte Tugend, nämlich Liebe, ist der frnchtbare Banm, anf dem diese Frucht wächst, welche an einem Christen
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0274, Christlich-lateinische Litteratur Öffnen
geboren. Sein "Cathemerinon" sind Hymnen zu verschiedenen Tages- und Jahresabschnitten der Christen; in der "Apotheosis" erweist der Dichter die Göttlichkeit Christi, die "Hamartigenia" handelt von der Entstehung der Sünde, die "Psychomachia" besingt den
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0785, von Arese-Visconti bis Arethusa Öffnen
"Medici graeci" (Leipz. 1828), Ermerius (Utr. 1848), Adams (Lond. 1856); eine deutsche Übersetzung Mann (Halle 1858). Vgl. Locher, A. aus Kappadokien (mit Übersetzung, Zür. 1847). Arete (griech.), Tugend, auch als Personifikation. Arete
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0668, von Bellerophon bis Belletristik Öffnen
jedoch entbrannte des Prötos Gemahlin Anteia (nachhomerisch Stheneböa) zu ihm in sträflicher Liebe und klagte ihn, da B. sich ihr nicht willfährig zeigte, bei ihrem Gemahl eines Angriffs auf ihre Tugend an, worauf Prötos den Gast an seinen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0841, von Grosse bis Größe Öffnen
selbständig Deckenbilder en grisaille im Museum zu Dresden aus. In den Jahren 1855-58 schuf er die enkaustischen Wandgemälde im Graf Solmsschen Schloß Wildenfels an der Mulde, die weltlichen und geistlichen Tugenden und Szenen aus der Geschichte des
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0794, von Moralität bis Moralstatistik Öffnen
Tendenz, daher der Name. In zwei der ältesten Stücke dieser Art, "Every man" und "Hick-Scorner", sind die Hauptpersonen: Jedermann (Repräsentant des menschlichen Geschlechts) und ein Freigeist, neben denen verschiedene Tugenden und Laster als allegorische
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0238, von Comet bis Corinth Öffnen
Comet des jüngsten Tages Vorbote sein. Comödien Gehören nicht zu den Mitteldingen, dergleichen nach den göttlichen Zeugnissen so nicht zugegeben werden können, sondern sind schlechterdings sündlich. Sie prägen falsche Begriffe von den Tugenden
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0290, Ehre Öffnen
von euch, noch von Andern, 1 Theff. 2, 6. Und ein Jeglicher unter euch wisse sein Faß zu behalten in Heiligung und Ehren, 1 Thesf. 4, 4. Die Knechte sollen ihre Herren aller Ehren werth halten, i Tim. 8-2. Wer der Tugend* nachstrebt, gelaugt zeitlich
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0428, von Frommen bis Frucht Öffnen
421 Frommen ? Frucht. er schreite also muthig fort, bleibe nicht auf halbem Wege stehen, als ob er das Ziel schon erreicht; auch die Tugend fordert Cousequenz. (S. Böse §. 2.) §. 3. Von GM* zeigt es sein vollkommenes Wesen an
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0466, Geist Öffnen
, niederfiel, wie die Propheten in göttlicher Kraft zu thun pflegten. Der Geist GSttcSi d. i. alle königlichen Tugenden, Klugheit, Weissagung, Freudigkeit, aller Trieb zu heiligen Verrichtungen war von ihm gewichen. §. 26. Wenn 1 Kön. 22, 21. 2 Chr. 13
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0531, von Grütze bis Gürtel Öffnen
Gewände; um diese seine göttlich-menschliche Amtswürde abzubilden. z. 3. II) Bildlich bedeutet es a) eine Eigenschaft oder Tugend, die einem ganz eigen und von ihm nnzertrennlich ist, die er daher beständig ausübt; b) den Hingang ins Gefängniß
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0560, Heilig Öffnen
. Siehe, unter seinen Hei-ligen ist keiner ahne Tadel< (c. 4, 18.), nämlich in der Vergleichung mit GOtt, auch wenn man die heiligen Engel ohne göttliche Bestätigung betrachtet. Vielleicht wird auf den Fall der bösen Engel gesehen, und die im Himmel
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0709, Liebe Öffnen
göttlicher Art. Ier. 31, 3. Fenelon bestimmte in der Nx> plioation äs8 maximss äss 8aint8 fünf Grade in der Liebe zn GOtt: 1) die knechtische Liebe, wo man nur die Gaben GOttes liebt, ohne dabei GDtt selbst zn lieben; 2) die begehrliche, wo man GOtt nur
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0803, Psalm Öffnen
wohlgefällig dem HErrn, Eph. 5, 10. Daß ihr prüfen möget, was das Beste fei, Phil. 1, 10. Prüfet aber Alles; und das Gute behaltet, i Thefs. S, 21. (?AlleD^ bezieht sich nnf dns, was von menschlichen Lehrern, vielleinit gar als göttliche Eingebung
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0901, von Selbstmord bis Selig Öffnen
auf GOtt, mit dem Vertrauen und der Hoffnung auf göttliche Erbarmung, mit der Geduld, Uebergebung und gelassenen Unterwerfung, welche wir GOtt, unserm höchsten Oberherrn, schuldig sind, im Geringsten nicht bestehen. Der Selbstmord ist thatsächliche
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0918, von Sorgfältig bis Sparen Öffnen
der Nahrung; und komme dieser Tag schnell über euch, Luc. 21, 34. z. 3. Die Leibessorge muß auf die Wohlfahrt desselben gerichtet sein, a) daß man sein natürliches Leben als eine göttliche Wohlthat hochachte, und auf die möglichste Erhaltung desselben
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1048, von Verläumden bis Verlieren Öffnen
, 23. aber auch der unaussprechliche Segen dieser Tugend. Sie giebt die höchste Würde, ist Quelle eiuer ausnehmenden Kraft und Gewalt, anf Seelen einzuwirken, 2 Cor. 4, 10. 11. c. 6, 3 ff. führt zum innern Frieden und zur Seligkeit hier und dort
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1054, von Verschlucken bis Verschweigen Öffnen
werden, Lnc. 13, 3. oder, damit die Frommen nicht darnntcr leiden möchten, obgleich dieses wirklich oft die göttlichen Gerichte aufhält; sondern GOtt schont a) nach seiner unendlichen Barmherzigkeit, und b) nm des Mittlers, oft auch um der Kinder willen
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1070, Vollkommen Öffnen
kommt von Oben herab, von dem Vater des Lichts, Iac. 1, 17. z. 3. b) Von Christo. Dieser ist an und für sich vollkommen, und nach vollkommener Genugthuung ist seine menschliche Natur zu göttlicher Vollkommenheit erhoben. Er ist ein vollkommener
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1110, von Wohnung bis Wolke Öffnen
und göttlicher Gnade zum Glauben, zur Tugend und zu aller wah-reu Glückseligkeit, und die Redensart ist hergenommen von der Stiftshütte und vom Tempel, worin GOtt seine Wohnung auf der Vundeslade über den Cherubim hatte. Solches Bild ging zwar
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0358, von Alhambravasen bis Ali Öffnen
Mordstahl Abd ur Rahmâns in Kufa. A. ragte durch Tapferkeit, Tugend und Frömmigkeit hervor und besaß Beredsamkeit und reiches Wissen; von seinen Anhängern ward er schwärmerisch verehrt, als der Paraklet angesehen, der dem Islam erst die wahre Vollendung
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0991, von Diodati bis Diogenes Öffnen
Sonderlinge des Altertums, geboren um 412 v. Chr. zu Sinope am Pontus, nach andern 414 zu Athen, Schüler des Antisthenes (s. d.), den er in der praktischen Durchführung des Grundsatzes, "daß es göttlich sei, nichts zu bedürfen", bald übertraf. Seine Wohnung
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0879, von Eteostichon bis Ethik Öffnen
die (sittliche) Tugend. Wird das Willensideal autoritativ durch den Inhalt einer (wahren oder vermeintlichen) göttlichen Offenbarung (des Heiden-, Juden-, Christen- oder Mohammedanertums) bestimmt, so entsteht die positive (heidnische, jüdische, christliche
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0679, Griechenland (Alt-G.: religiöser Kultus) Öffnen
, göttliche Offenbarungen hervorzurufen, bei ihnen eine bedeutende Rolle. Auf der Scheu vor den Göttern beruht die Frömmigkeit; aus ihr geht auch das sittliche Handeln hervor, für welches zugleich auch die Rechtssatzung des Menschenlebens bestimmend
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0294, von Heilige Allianz bis Heilige Familie Öffnen
294 Heilige Allianz - Heilige Familie. dem Volk zum Bedürfnis gewordenen Heiligendienst mit Gründen zu stützen, die im wesentlichen bis auf den heutigen Tag in der römischen Kirche gelten. Durch ihre Tugenden und Verdienste Freunde Gottes
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0618, von Hoffnung, mathematische bis Hoflager Öffnen
, empirische) bauende Zuversicht gewährt nachhaltigen Trost. Jene ward daher wohl als beflügelten Schrittes einhereilende Göttin mit leichtem, durchsichtigem Gewand, diese dagegen, die als "göttliche Tugend", mit Glauben und Liebe vereinigt, auch H
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0206, von Jessore bis Jesuiten Öffnen
als das Geheimnis aller Machtentfaltung, als die Seele aller Tugend galt. "Ein jeder sei überzeugt, daß diejenigen, welche unter dem Gehorsam leben, von der göttlichen Vorsehung durch Vermittelung ihrer Vorgesetzten sich ebenso bewegen und regieren
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0634, Milton Öffnen
Tugenden ihrer Häuslichkeit vergißt. Da schrieb der gelehrte Saumaise (Salmasius) "für den Judaslohn von 100 Jakobsthalern" die "Defensio regia", welche M. mit der "Defensio pro populo anglicano" (1651) beantwortete: gegenüber den erkauften Schmähungen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0793, von Mora bis Moralist Öffnen
und neuern Zeit sehr verschiedene aufgestellt worden sind (s. Ethik). Moralische Weltordnung nennt man denjenigen (wirklichen oder angeblichen) Zusammenhang der Welt, nach welchem Glückseligkeit die notwendige Folge der Tugend, diese selbst
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0136, von Plöne bis Plotinos Öffnen
der sinnlichen durch jene der mathematischen und dialektischen hindurch zu der höchsten, der reinen, d. h. einer sinnenfreien, Erkenntnis, welche auf unmittelbarem Einssein menschlichen und göttlichen Wissens, praktisch von der Stufe der sinnlichen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0433, von Prsh. bis Prügelstrafe Öffnen
. In diese letzte Lebensperiode fallen seine religiösen Dichtungen: "Liber cathemerinon", Hymnen zum täglichen Gebet; "Liber peristephanon", Märtyrergeschichten; "Psychomachia", Kampf der Tugenden und Laster im Menschen, u. a. P. ahmt in der Form
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0007, von Sokratik bis Sol., Soland. Öffnen
Nichtwissens, der anspruchsvollen Vielwisserei der Sophisten gegenüber, um derentwillen derselbe von dem delphischen Orakel für den weisesten aller Menschen erklärt worden sein soll. In Bezug auf die Tugend als Verwirklichung des Guten war S. der Meinung
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0244, Ägypten (alte Kultur. Religion) Öffnen
» (d. h. «die von Bast») u.s.w. Die Götter selbst stellte man sich als Menschen vor, mit menschlichen Tugenden und Leidenschaften begabt, viele von ihnen als vermählt. So verehrte man in Theben neben Ammon seine Frau Mut und ihren Sohn Chons
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0881, Aristotelische Philosophie Öffnen
und mit dem Organismus sterblich ist. Um diese Doppelbedeutung des Nus entstand endloser Streit. Klar ist, daß der Geist als reine stofflose Energie eigentlich nur der göttliche sein kann, mithin der menschliche Geist einfach sterblich ist, wie denn auch
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0008, Deutsche Litteratur Öffnen
, innerliche Prosa des Dominikaners und Mystikers Meister Eckhart (gest. 1327); auch andere Mystiker schrieben deutsch; in Susos Schriften lebte die schwärmerische Sprache des Minnesangs, aufs Göttliche angewendet, noch einmal auf. Diese oberrhein
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0203, von Epicykel bis Epidaurus Öffnen
. eine grundlose Abweichung der Atome von dem ursprünglich senkrechten Fall als Anstoß zur Weltbildung an. Die Teleologie, vollends die Annahme einer göttlichen Leitung des Weltlaufs, bekämpft er ebenso wie Demokrit, desgleichen hält er die Annahme unendlich
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0419, von Funditores bis Fünfkirchen Öffnen
. von den Chinesen als eine hei- lige Zahl sestgehalten, nach der man fünf Elemente, fünf Tugenden, fünf musikalische Töne u. s. w. zählt. Auch in dem vornehmsten philos. System der Inder, der Sankhyalehre oder Zahlenphilosophie des Ka- pila, findet
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0860, Japan (Religion. Landwirtschaft) Öffnen
, die Elemente und alle Naturkräfte, als Ausflüsse der Gottheit. Der höchste Gegenstand der Anbetung ist die Sonne. Auch die Seelen Verstorbener, welche sich um das Vaterland verdient gemacht oder sich durch Tugend ausgezeichnet haben, werden unter
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0030, Sokrates Öffnen
einführe und die Jugend verderbe. Der erste Klagepunkt bezog sich darauf, daß S. sich ein "Dämonium" zuschrieb, d. h. eine ihm allein zu teil werdende göttliche Warnstimme; der Vorwurf, daß er die Jugend verderbe, zielte auf seinen Einfluß bei den
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0098, von Aufrichtig bis Aufrührisch Öffnen
) gegen den Nächsten, wenn wir nichts Anderes gegen ihn ausdrücken, als was wir wirklich denken und fühlen. §. 3. Alle Menschen sind verbunden, sich der Aufrichtigkeit zu befleißigen. Es reizt uns dazu a) der Befehl GOttes. Denn sollen wir allen Tugenden
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0243, von Dahin (müssen) bis Damim Öffnen
. Gericht z. 2.) des Gesetzes weit wichtiger, ließen sie vorbei. Nämlich um die Barmherzigkeit gegen die Priesterschaft und Arme, denen der Zehnte um dieser Tugend willen gegeben werden sollte, und um den Glauben, den GOtt mit dem Zehnten bezweckte
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0343, Erfüllen Öffnen
Gottesfülle, Eph. 3, 19. Der hinuntergefahren ist, das ist derselbige, der aufgefahren ist über alle Himmel, auf daß er Alles erfüllete, Eph. 4, 10. (über Alles seinen göttlichen segnenden Einfluß verbreitete, v 8.) Erfüllet
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0344, von Erfüllung bis Ergötzen Öffnen
zur Demuth vor GOtt in täglicher Buße an, und erwarte und suche die Vollkommenheit allein im Evangelio. Ge» nug i sie ist die Hauptsumme des Gebots, 1 Tim. 1, 5. und ist mit Senfzen zu beherzigen, daß diese Quelle aller Tugend, dieses Band
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0383, von Exempel bis Faden Öffnen
der wahren Tugend aus dem Contrast viel heller erkennen mnß, Phil. 3, 17-19. Darin liegt anch der Grund, warum GOtt eine Mischung gnter und böser Beispiele in dieser Welt zuläßt. Ezbon Ein Mann von geschwindem Verstande. I) Ein Sohn Belas, 1 Chr. 8
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0481, von Gereden bis Gereuen Öffnen
reinen Tugend, Luc. 17, 10. d) Erhaltung des ewigen Lebens, Röm. 1, 16. §. 17. 4) Die ewige. Die Krone der Gerechtigkeit ist die vollkommene Seligkeit. Ich will schauen dein Antlitz in Gerechtigkeit, Pf. 17, 15. Matth. 5, 8
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0581, von Herzog bis Heuchelei Öffnen
vor GOtt ihnen zu Gemüthe zu führeu. Dabei aber uutcr-läßt er auch nicht, den Trost der göttlichen Gnade zu verkündigen, welcher keinen Sünder verstoßen wolle; und die Hoffnung zn eröffnen, wie GOtt sie wolle aus der Gefangenschaft erlösen
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0648, von Kerker bis Keuschheit Öffnen
weltkluqeu Wissenschaft und neuen Meinungen, die oft dem Fleische augenehm, die Gemüther und sind wie eine Pestilenz in der Kirche. Wenn solche Diebe, die den Schafen die gesunde Weide des göttlichen Worts abstehlen, und Mörder, Joh. 10, 8. die mit dem
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0701, von Leichtern bis Leiden Öffnen
Christi viel haben, also werden wir auch reichlich getröstet durch Christum, 2 Cor. i, S. 7. i Petr. 5, i. F. 2. Ihr, die ihr mit Henoch ein göttliches Leben führt und nicht wie die Mörder, 1 Petr. 4, 15. leidet, schämet euch nicht. All euer
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0870, von Schilfmeer bis Schlachten Öffnen
wollen. Die einen auf alle Art und Weife betrüben, Esa. 51, 23. c. 49, 26. Schinderei I) Eine Bosheit, durch welche alle Tugenden Schaden leiden. Alle Gottlosigkeit. II) Geldpresserei, wo man nichts als Gewaltthätigkeiten übt.* Der HErr läßt
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0990, von Treue bis Triefen Öffnen
) Eigentlich die Tugend, wo man den redlichen festen Willen hat, dasjenige, was man versprochen, zu halten, 1 Mos. 47, 29. und der übernommenen Pflicht zu genügen. Das Recht der Natnr verbindet uns, dasjenige zu halten, was wir versprochen. Die Schrift
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1031, von Verderben bis Verderber Öffnen
Tugend befleißigt, sondern Sünde auf Sünde häuft; e) durch Abgötterei, Ketzerei, gottlose Lehre, böse Beispiele und gottloses Leben das Gute niederreißen, und die Seele in Gefahr stürzen. Die Erde war verderbt vor GOttes Augen, 1 Mos. 6, 11. Alles
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1036, von Verführen bis Vergeben Öffnen
1032 Verführen ? Vergeben. Verführen §. 1. a) Ginen von der Heerstraße der himmlischen Wahrheit und dem Wege der Tugend abbringen, und in Abwege der Sünden und Laster, ja zeitliches und ewiges Verderben stürzen, Ezech. 45,20. Manafse
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1055, von Verschwinden bis Versöhnen Öffnen
Petr. 3, 10. Es sollte denn wohl a) der göttliche Befehl, Iac. 1, 19. b) die Vortrefflichkeit, Sprw. 10, 19. c. 14, 3. c) die Nothwendigkeit, Sprw. 13, 3. c- 16, 26. und d) der Nutzen dieser Tugend einen Jeden bewegen, jeiuen Mund zu bewahreu
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der Tugend zurückzuführen. a) Lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden, Pf. 2, 10. b) Wer den Spötter züchtiget, der muß Schande auf sich nehmen, Sprw. 9, 7. Ein weifer Sohn läßt sich den Vater züchtigen, Sprw. 13, i. Wer ihn (sein«« Zahn) lieb
1% Buechner → Hauptstück → Register über die Concordanz nac[...]: Seite 1151, Register über die Concordanz nach der Ordnung des Luth. Katechismus. Öffnen
- Messianische Weissagungen, Ursprung und Zweck 736. Sohn GOttes 911a. Engel des Bundes im A. T. 317a. Sendung des Sohnes 899b. Gottheit J. C. 226 ff. Göttliche Verehrung 226b. Vereinigung der Naturen 231b. 1029a. Ob der Vater größer? 524b. §. 6. Zwei Stände
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am Sabbathtage aus euren Häusern, und thut eure Arbeit, Jer. 17, 32. Ihre Arbeit (der Weisheit) ist lauter Tugend. Weish. 8, 7. Dem Esel gehört sein Futter, Geißel und Last, also dem Knechte sein Brod, Strafe und Arbeit, Sir. 35, 25. Wer sich
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, daß er bleibet ewiglich, hat er ein unvergängliches Priesterthum, Ebr. 7, 24. §. 5. III) Beharren in einer Sache, beständig anshalten, steißig sein zn halten, Eph. 4, 3. sich nicht abwendig machen, durch Christinn, Eph. 3,17. alle Tugenden recht einwnrzeln
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Teufel. Die Hoffart ist ein gar subtiles Rebel, ein heimliches Gift, verlwr-gene Seuche, eine Erzki'mlNerin des Betrugs, eine Mutter der Heuchelei, eiu Vater der Mißgunst, eine rechte Lasterquelle, ein Zunder der Sünden, ein Rost der Tugenden
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0625, Jesus Öffnen
Mus. K21 menste Btld aller Gerechtigkeit und Tugend dargestellt und sein Amt mit'tanter Liede und Sanftmuth, mit einem heiligen Eiftr geführt, ohne zeitlichen Vortheil in tiefster Erniedrigung, Armuth und VcrläuMung seiner selbst gelebt: kurz
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0815, Recht Öffnen
göttlichen Geboten Gehorsam leisten, und GOtt in einem heiligen Leben so dienen, wie er es in seinen: Wort geboten. Sich nicht auf Abwege leiten lassen und etwa dem heidnischen Gottesdienst nachhängen. So behaltet nun, daß ihr thut, wie euch